Immer wieder hört man den Spruch „sauer macht lustig“. Aber stimmt das überhaupt? Oder könnte es möglicherweise sein, dass der Spruch heißen müsste „sauer macht krank“? In diesem Artikel werde ich diese Frage näher beleuchten.
Im nachfolgenden Artikel möchte ich auf diese drei Themenkomplexe eingehen:
- Allgemeine Informationen
- Feststellung einer gestörten Balance
- Regulation des Säure-Basen-Ungleichgewichts
Allgemeine Informationen
Zunächst einmal möchte ich auf zwei spannende Sätze hinweisen, die ich auf Wikipedia gefunden habe:
Der Säure-Basen-Haushalt ist ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Systeme, mit denen der Körper im gesunden Zustand für einen konstanten pH-Wert im Körper sorgen kann. Mit Hilfe mehrerer sogenannter Puffersysteme werden zu starke Abweichungen korrigiert.
Diese beiden Sätze sind hochinteressant. Die Regulation des inneren Milieus ist also nicht ganz trivial und kann vor allem im gesunden Zustand gelingen. Die Frage ist nur, was passiert im kranken Zustand? Oder anders gefragt. Könnte es evtl. sein, dass der Mensch krank wird, wenn die Regulation nicht mehr gewährleistet werden kann?
Eines vorweg: Je unausgeglichener der Säure-Basen-Haushalt ist, umso mehr Funktionsstörungen treten im Laufe der Zeit im und am Körper auf. Unausgeglichen bedeutet, dass es für die anfallenden Säuren nicht genügend Puffer- und Ausscheidungsmöglichkeiten gibt.
Hier ein paar Beispiele von Säuren und ihrer Entstehung:
- Eine hohe Stressbelastung führt dazu, dass die Produktion von Salzsäure im Magen vergleichsweise hoch ist.
- Der Konsum von Fleisch- und Wurstwaren führt zu einer erhöhten Produktion von Harnsäure, Schwefelsäure und Salpetersäure.
- Der Lebensmittelzusatzstoff Aspartam fördert die Bildung von Ameisensäure.
- Phosphorsäure entsteht beim Konsum von Eiern, Softdrinks, Schmelzkäse und Fisch.
- Das Schmerzmittel Acetylsalicylsäure ist – wie der Name schon sagt – auch eine Säure.
- Essigsäure entsteht beim Konsum von Zucker, Süßwaren, Essig und Weißmehl.
- Kohlensäure belastet den Körper bei falscher Atmung oder Bewegungsmangel.
- Kohlen-, Milch-, Essig- und Harnsäure haben ihren Ursprung in vermehrter Stressbelastung aufgrund zu hoher Leistungsanforderung.
Übrigens: Wenn Sie Ihren Hausarzt fragen, was er von der sogenannten „Übersäuerung“ hält, dann wird dieser auf die selten auftretende Azidose im Blut hinweisen. Stellt man die gleiche Frage einem naturheilkundlich orientierten Heilbehandler, so wird dieser die Einlagerung von Säuren in das Bindegewebe und die daraus resultierenden Störungen ins Spiel bringen.
Neben der Pufferung von Säuren ist auch die anschließende Ausscheidung essentiell.
Die nachfolgende Grafik verdeutlicht, welche Organe an der Ausscheidung von Säuren beteiligt sind. Im Einzelnen sind das Haut, Leber/Darm, Nieren und die Lunge. Anhand der Größe der Kuchenstücke ist leicht erkennbar, welche Organe das größte Ausscheidungspotential haben.
Allerdings müssen wir an dieser Stelle berücksichtigen, dass sich nicht jedes Ausscheidungsorgan für die Ausscheidung jedweder Säure eignet. Auch wenn die Haut nur eine vergleichsweise geringe Ausscheidungskapazität aufweist, so gibt es Fälle, in denen die Ausscheidung über die Haut unerlässlich ist z. B., wenn die Ausscheidung über die anderen Organe gestört bzw. reduziert oder blockiert ist.
Die persönlichen Ausscheidungsmengen hängen von verschiedenen Faktoren ab z. B. Trinkmenge, Atmung, Bewegung/Sport, Nahrungsmittel, Mineralstoffversorgung, Psyche/Charakter, Stress, Alter etc.
Welche Faktoren begünstigen die Übersäuerung?
- Falsche, nicht typgerechte Ernährung
- Hastiges oder zu spätes Essen
- Belastungen durch Viren, Toxine, Bakterien, Pilze, Parasiten
- Chemische Einflüsse, z. B. Medikamente oder Wohngifte
- Schlechte Plätze und Elektrosmog
- Schädliche Umwelteinflüsse, wie z. B. Lärm- und Abgasbelastung
- Mangel an Schlaf, Luft und Tageslicht
- Stress im privaten und beruflichen Umfeld
- Psychische Probleme, z. B. Ängste, sauer sein, Gewalt, Manipulation, Ärger
- Zu wenig oder zu viel Bewegung
- Falsche Atmung
- Erlebte Schocksituationen oder Traumata
- Übermäßiger Suchtmittel- und Drogenkonsum
- Dauerhafte mediale Reizüberflutung
- Mineralstoffmängel
Anhand der nachfolgenden Grafik möchte ich zeigen, warum Säuren im Bindegewebe problematisch sind. Die großen braunen Kreise sollen die Körperzellen repräsentieren. Man kann unschwer erkennen, dass es Zellen gibt, die eine direkte Anbindung an das Gefäßsystem haben. Diese Position ist für die Zellen außerordentlich vorteilhaft, da die optimale Versorgung und Entsorgung gewährleistet ist. Der Abtransport von Schadstoffen und Stoffwechselendprodukten wird durch das Lymphsystem (gelb dargestellt) noch weiter unterstützt.
Nun gibt es aber auch Zellen, die sich mit einem Platz in den hinteren Rängen begnügen müssen. Die Versorgung und die Entsorgung läuft hier über den Zwischenzellbereich (in der Grafik der Bereich mit den blauen Schleifen, anteilig etwa 1/3 des gesamten Körpergewichtes). Und genau hier besteht die Gefahr, dass sich Säuren mit Eiweißstrukturen verbinden. Es kommt zu Verfestigungen im kolloidalen Bindegewebe, was dazu führt, dass diese Strukturen nicht mehr durchlässig sind.
Verfestigungen im kolloidalen Bindegewebe führen beispielsweise zu Knoten, Myogelosen, Verhärtungen etc. Ich persönlich kann mir sehr gut vorstellen, dass solche Regionen auch die Entstehung von Krebs begünstigen.
Symptome
Das Beschwerdebild ist in vielen Fällen ein erster Hinweis auf eine mögliche Übersäuerung des Körpers. Im Grunde genommen gibt es eine ganze Reihe von Störungen, die auf einen entgleisten Säure-Basen-Haushalt hindeuten. Dies sind beispielsweise:
- Antriebsschwäche, Müdigkeit, Erschöpfung, Müdigkeitsloch
- Muskel- und Gelenkbeschwerden (vor allem morgens),
- Spannungsschmerzen im Nacken, Spannungskopfschmerzen
- (Habituelle) Verstopfung, Durchfall, Bauchkrämpfe, Blähungen
- Nervosität, Gereiztheit
- Schlechte Wundheilung
- Unerfüllter Kinderwunsch
- Infektanfälligkeit (Säuren blockieren Lymphozyten), ständig krank sein
- Osteoporose, Gicht, Arthrose
- Bindegewebe (Sehne, Bänder, Muskeln) ist nicht mehr elastisch
- Haarausfall
- Nieren-, Blasen- oder Gallensteine
- Pickel, Akne, Abszesse
- Verfestigtes Gewebe, Knoten, Myogelosen
Diese Liste könnte man sicherlich weiter fortsetzen. In der Regel sieht man es den Menschen an.. Über die Antlitz-Analyse lässt sich auf einfache Art und Weise herausfinden, ob der Mineralstoff Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 fehlt. Dieser ist nämlich maßgeblich für die Regulation des Säure-Basen-Haushaltes zuständig.
Die nachfolgende Zeichnung zeigt die typischen Antlitz-Zeichen, die auf den Mangel an Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 hindeuten.
Im Gesicht finden wir die sogenannten Säurefalten über der Oberlippe, die bei einigen Menschen erst beim Sprechen sichtbar sind. Das Kinn ist gerötet und häufig finden sich unreine Stellen auf der Gesichtshaut. Außerdem zeigt sich in vielen Fällen ein stumpfer Fettglanz auf der Haut. Die Betroffenen berichten nicht selten von fettigen Haaren, Beschwerden am Bewegungsapparat und schlecht heilenden Wunden.
Eine Übersäuerung des Gewebes kann derzeit messtechnisch nicht direkt nachgewiesen werden. Über eine indirekte Messung können wir aber trotzdem eine Aussage über den Zustand des vorherrschenden Milieus treffen.
Gemessen wird der pH-Wert des Mittelstrahl-Urins. Ein saurer Urin bedeutet, dass die Nieren in der Lage sind, Säuren auszuscheiden. Ein basischer Urin bedeutet, dass sich der Körper in der glücklichen Lage befindet, Bicarbonat ausscheiden zu können.
Hinweis: Der pH-Wert muss mindestens einmal am Tag sauer sein.
Pro Tag werden zwei Messungen durchgeführt: Messung 1 und 2 – siehe nachfolgende Grafiken. Eine Messung nach der Haupt-Schlaf-Phase (bei Schichtarbeitern kann das auch tagsüber sein) und eine Messung nach der Haupt-Mahlzeit (in der Regel das Mittagessen).
Im gesunden Zustand liegt der 1. Wert bei 5,0 oder 5,5. Während des Schlafs war der Körper in der Lage, alle Säuren zu sammeln und über die Nieren auszuscheiden. Während des Mittagessens produzieren die Belegzellen des Magens Salzsäure (wird in den Magen abgegeben) und Bicarbonat (wird über das Blut zur Bauchspeicheldrüse transportiert). Ist das Verhältnis in Regulation, kann der Körper Bicarbonat abgeben, was dazu führt, dass der pH-Wert nach der Haupt-Mahlzeit bei 7,0 oder 7,5 liegt.
Bei einer beginnenden Azidose ist der erste Messwert immer noch weit im sauren Bereich, jedoch zeigt sich bei der Zweitmessung ein etwas niedrigerer pH-Wert, als beim gesunden Zustand z. B. 6,0 oder 6,5. Der Körper befindet sich im Zugzwang und kann das wertvolle Bicarbonat nur noch zum Teil abgeben. Das Bicarbonat wird in diesem Zustand für die Neutralisierung von existierenden Säuren eingesetzt. In der Regel zeigen sich hier bereits die ersten Funktionsstörungen im und am Körper z. B. Schmerzen im Bewegungsapparat, Unbeweglichkeit etc.
Bei einer starken Dysbalance sind beide Messwerte weit im sauren Bereich, also bei 5,0 oder 5,5. Der Körper ist derart übersäuert, dass der Körper praktisch kein Bicarbonat mehr abgeben kann, da dieses vollumfänglich für die Pufferung von Säuren benötigt wird. In diesem Zustand ist mit „ernsten Erkrankungen“ zu rechnen z. B. Arthrose, rheumatische Erkrankungen aller Art etc.
Bei einem entgleisten Stoffwechsel ist der Körper nicht mehr in der Lage, Säuren auszuscheiden. Diese werden vollumfänglich im Bindegewebe eingelagert. In diesem Zustand ist mit schwersten Krankheitsbildern zu rechnen. Die Therapie ist schwierig und langwierig. Selbst erfahrene Therapeuten müssen alle Register ziehen, um den Heilungsprozess zu starten und am Laufen zu halten. In diesem Stadium ist die Compliance der Klientinnen und Klienten unabdingbar. Es muss alles getan werden, um die Zufuhr und Entstehung von Säuren im Körper zu verhindern, bestehende, so gut es geht, auszuscheiden und den Körper maximal zu entlasten.
Regulation des Säure-Basen-Gleichgewichts
Nun kommen wir zum dritten Teil, den therapeutischen Ansatz. Die Möglichkeiten sind wahrlich vielfältig. Ich möchte mich hier auf einige wenige Punkte beschränken. Die Bereiche Ernährung, Psyche/Charakter, Bewegung und Atmung möchte ich hier nicht ansprechen, da das den Rahmen dieses Beitrags sprengen würde. Je stärker ausgeprägt die Übersäuerung ist, umso wichtiger ist allerdings der breite therapeutische Ansatz.
Falls Sie jetzt erwarten, dass ich die Einnahme von herkömmlichen Basentabletten empfehlen werde, muss ich Sie leider enttäuschen. Solche Basenmittel stören lediglich den Magen-Darm-Trakt und führen auf Dauer zu erheblichen Beschwerden im Verdauungstrakt, was mir bei einer Diskussion auf Facebook auch vollumfänglich bestätigt wurde.
Der deutlich bessere Therapieansatz ist die Einnahme von Schüßler-Salzen. Die Mineralstoffe werden über die Mundschleimhaut aufgenommen und gleichen das Defizit auf direktem Weg aus. Grundsätzlich können folgende Mineralstoffe zum Einsatz kommen:
Basismischung (Power-Mischung)
- Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12
- Nr. 5 Kalium phosphoricum D6
- Nr. 8 Natrium chloratum D6
Säure-Basen-Haushalt
- Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 (Stress)
- Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 (Regulation Säure-Base-Haushalt)
- Nr. 11 Silicea D12 (löst Säuren aus dem Bindegewebe)
- Nr. 16 Lithium chloratum D12 (Regulation der Harnsäure, Gicht)
- Nr. 21 Zincum chloratum D12 (Carboanhydrase, Rückresorption Bicarbonat, Stress)
- Nr. 23 Natrium bicarbonicum D12 (Regulation Säure-Base-Haushalt)
Im Prinzip kann man das Verhältnis über die Einnahme dieser einzelnen Schüßler Salze ausgleichen. Es gibt aber auch die Möglichkeit, das Komplexmittel Zell Basic einzunehmen.
Gesunder Zustand
Wir fühlen uns gesund und sind vital. Wir möchten erreichen, dass das auch in Zukunft so bleibt. Über eine tägliche Basisversorgung können wir das sicherstellen:
- Basismischung + Nr. 9 Natrium phosphoricum D6
Als Alternative bietet sich Zell Basic an z. B. 3 x 1 Stick in Wasser auflösen und trinken - 1 x tgl. 2 Kapseln abends
ENERGETICUM Base natur (Männer) oder
ENERGETICUM Base balance (Frauen)
Beginnende Übersäuerung
Das gesunde Verhältnis ist nicht mehr in der Regulation. Erste Funktionsstörungen – häufig im Bereich des Bewegungsapparates – sind nicht mehr von der Hand zu weisen:
- Basismischung + Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 + Nr. 11 Silicea D12 + Nr. 23 Natrium bicarbonicum D12
Als Alternative bietet sich Zell Basic an z. B. 6 x 1 Stick in Wasser auflösen und trinken - 2 x tgl. 2 Kapseln zwischen den Mahlzeiten
ENERGETICUM Base natur (Männer) oder
ENERGETICUM Base balance (Frauen) - Mindestens 1 x wöchentlich Basenbad: Voll-, Sitz- oder Fußbad
- Ausreichend Flüssigkeit, Stoffwechseltee von Adler Pharma
Starke Übersäuerung
Jetzt wird es langsam ernst. Das gesunde Verhältnis verändert sich in den pathologischen Bereich? Gesundheitliche Probleme treten auf und das Leben wird beschwerlicher.
- Basismischung + Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 + Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 + Nr. 11 Silicea D12 (auch äußerlich) + Nr. 16 Lithium chloratum D12 + Nr. 21 Zincum chloratum D12 + Nr. 23 Natrium bicarbonicum D12
Als Alternative bietet sich Zell Basic an z. B. 9 x 1 Stick in Wasser auflösen und trinken - 2 x tgl. 2 Kapseln zwischen den Mahlzeiten
ENERGETICUM Base natur (Männer) oder
ENERGETICUM Base balance (Frauen) - 2 x tgl. 2 Kapseln
ENERGETICUM Enzym plus - Mindestens 2 x wöchentlich Basenbad: Voll-, Sitz- oder Fußbad
- Ausreichend Flüssigkeit, Stoffwechseltee von Adler Pharma
Entgleister Stoffwechsel
Der Körper ist jetzt nicht mehr in der Lage Säuren auszuscheiden. Jetzt müssen alle Register gezogen werden, um die Säuren aus dem Körper heraus zu befördern. Die Nieren müssen stimuliert werden, damit die Säuren wieder ausgeschieden werden können.
- Basismischung + Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 + Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 + Nr. 11 Silicea D12 (auch äußerlich) + Nr. 16 Lithium chloratum D12 + Nr. 21 Zincum chloratum D12 + Nr. 23 Natrium bicarbonicum D12
Als Alternative bietet sich Zell Basic an z. B. 9 x 1 Stick in Wasser auflösen und trinken - 2 Wochen lang 3 x tgl. 1 Kapsel
ENERGETICUM Enzym plus
nach 2 Wochen zusätzlich 1 x tägl. 1 Kapsel
Base natur oder Base balance - Mindestens 3 x wöchentlich Basenbad: Voll-, Sitz- oder Fußbad
- Bei hoher Stressbelastung ENERGETICUM Safran premium
- Homöopathie (Solidago D12 (Goldrute) oder Stramonium D12 (Engelstrompete) oder Berberis D12 (Berberitze))
- Ausreichend Flüssigkeit, Stoffwechseltee von Adler Pharma
- Fußreflexzonenmassage
- Bioflavonoide
Äußere Anwendung
Neben den bisherigen Empfehlungen gibt es noch die Möglichkeit der äußeren Anwendung. Die Topics der Adler Pharma können je nach Bedarf zum Einsatz gebracht werden.
Körpercreme EvoCell
Anzuwenden bei: Verhärtungen, Knoten, Zysten, Abszess, Lymphstau, Juckreiz, „rheumatische Beschwerden“
Gel. Creme Regidol
Anzuwenden bei: Arthrose, Arthritis, „Rheuma“, Muskelverspannungen, Verspannung im Kiefergelenk, Probleme mit den Bandscheiben, Ischialgie, Schmerzzustände, Tennisarm, Schleimbeutelentzündung, Faszien Verklebung
Cremegel/Salbe E/N
Anzuwenden bei: Ekzemen, Neurodermitis
Abschluss
Zum Abschluss möchte ich noch auf zwei super spannende Bücher zum Thema Ernährung und Stoffwechsel aufmerksam machen. „Essen, was mein Körper braucht“ und „Stoffwechseltuning“
LIVE: kostenloser online Vortrag für medizinische Berufe
Säure-Basen-Haushalt – Grundlage für Gesundheit
Weiterführende Links
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Vortrag Säure-Basen-Haushalt – Grundlage für Gesundheit
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