Schmerz lass nach – Migräne und was Sie dagegen tun können
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Wussten Sie, dass in Deutschland mehr als acht Millionen Menschen von Migräne betroffen sind? Es ist eine Volkskrankheit, die nicht nur starke Kopfschmerzen verursacht, sondern auch Symptome wie Übelkeit und Erbrechen mit sich bringt. Es ist enorm wichtig, dass wir das Bewusstsein für diese Krankheit schärfen und die Betroffenen unterstützen.
Indem wir unsere Empfehlungen und Ressourcen teilen, können wir anderen helfen, die Auswirkungen von Migräne zu verstehen und wirksame Wege zu finden, um ihre Symptome zu bewältigen und zu lindern.
Nicht jeder Kopfschmerz ist eine Migräne und nicht jede Migräne bringt allein Kopfschmerzen mit sich. Auch die Häufigkeit der Attacken variiert zwischen Betroffenen. Es gibt Menschen, die nur einmal jährlich darunter leiden, andere müssen die Kopfschmerzattacken mehrmals monatlich ertragen.
Was ist eine Migräne?
Bei einer Migräne handelt es sich meist um wiederkehrende Kopfschmerzattacken, die weitere Begleitsymptome mit sich bringen.
Typisch für eine Migräne sind einseitige starke Kopfschmerzen, die sich verschlimmern, sobald der Betroffene sich bewegt. Daher ziehen sich viele Betroffene während der Attacken in dunkle, ruhige Räume zurück und legen sich hin.
Ursachen für Migräneanfälle können vielfältig sein. Manche Menschen reagieren auf bestimmte Auslöser wie Stress, Hormonschwankungen, Schlafmangel, bestimmte Lebensmittel oder Umweltfaktoren. Auch genetische Veranlagung spielt eine Rolle. Während eines Migräneanfalls können neben starken Kopfschmerzen auch Übelkeit, Erbrechen, Licht- und Lärmempfindlichkeit auftreten. Ein Migräneanfall kann Stunden bis hin zu mehreren Tagen anhalten und die Betroffenen stark in ihrer Lebensqualität beeinträchtigen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Migräne zu bekämpfen oder zumindest zu lindern. Dazu gehören sowohl medikamentöse als auch nicht-medikamentöse Ansätze. Akutmedikamente wie Schmerzmittel können helfen, einen Migräneanfall zu stoppen oder abzuschwächen. Präventive Medikamente können die Häufigkeit und Intensität der Anfälle reduzieren. Zusätzlich können Entspannungstechniken, regelmäßiger Schlaf, ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung dazu beitragen, Migräne vorzubeugen.

Es ist wichtig, dass Betroffene Unterstützung erhalten und ihre Bedürfnisse ernst genommen werden. Informationen und Aufklärung über Migräne können dazu beitragen, das Verständnis und die Akzeptanz für Betroffene zu verbessern.

Ernährung
Während die genaue Ursache der Migräne noch immer nicht vollständig geklärt ist, haben viele Geplagte über bestimmte Auslöser berichtet, die zu Migräneanfällen führen können. Einige Betroffene haben berichtet, dass Lebensmittel wie Käse oder Rotwein ihre Anfälle auslösen können, während andere auf bestimmte Proteine in Joghurt und Milchprodukten oder die Inhaltsstoffe bestimmter Früchte wie Bananen empfindlich reagieren. Auch das in Kaffee und koffeinhaltigen Getränken wie Cola enthaltene Koffein kann für manche Menschen ein Auslöser sein. Es ist wichtig zu wissen, dass nicht alle von denselben Auslösern betroffen sind und dass dies von Person zu Person unterschiedlich sein kann.
Darüber hinaus können auch Konservierungsstoffe in verarbeiteten Lebensmitteln Migräneanfälle auslösen. Nitrate, die häufig in gepökeltem Fleisch und Fleischkonserven vorkommen, sind dafür bekannt, dass sie bei manchen Menschen Migräne auslösen. Auch der Geschmacksverstärker Mononatriumglutamat, der häufig in asiatischen Gerichten und verarbeiteten Lebensmitteln verwendet wird, ist ein bekannter Auslöser für Migräne. Selbst etwas so Harmloses wie Speiseeis kann Migräne auslösen, weil es einen Kälteschock verursacht, der den Trigeminusnerv reizen kann.
Ein wichtiger Ratschlag ist, keine Mahlzeiten auszulassen, da dies ebenfalls einen Anfall auslösen kann. Es ist wichtig, sich gesund und ausgewogen zu ernähren, um die Symptome in den Griff zu bekommen. Das Führen eines Ernährungstagebuchs, in dem mögliche Auslöser festgehalten werden, kann ebenfalls ein nützliches Instrument sein, um bestimmte Lebensmittel zu identifizieren, die Migräneanfälle auslösen können.
Aus positiver Sicht kann das Erkennen und Vermeiden von Migräneauslösern die Lebensqualität von Migränepatienten erheblich verbessern. Durch einfache Änderungen ihrer Ernährung und ihres Lebensstils können die Betroffenen die Häufigkeit und Schwere ihrer Migräneanfälle verringern.

Schüssler Salze – ein wertvoller Unterstützer bei Schmerzen
Wer kennt sie nicht? Die Schätze der Heilkunst – klein, aber mit Power: Schüssler Salze. Hier finden Sie eine Übersicht der Salze die sich bei Migräne besonders gut bewährt haben.
Wichtiger Hinweis: Betroffene sollten sich in jedem Fall an einen Arzt wenden. Die Komplementärmedizin kann jedoch eine sinnvolle Ergänzung zur ärztlichen Therapie darstellen.
Die klassische Migränemischung besteht aus Nr. 1 Calcium fluoratum D12, Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 und Nr. 10 Natrium sulfuricum D6. Bahnt sich eine Migräne an, sollte man nicht zögern, sofort mit der Einnahme der Migränemischung zu beginnen. Bewährt hat sich auch die heiße Lösung. Dabei wird Wasser zum Kochen gebracht. Dann gibt man das heiße Wasser in eine Tasse und fügt 5-10 Tabletten pro Mineralstoff hinzu.. Bitte etwas warten, bis das Wasser Trinktemperatur hat. Dann das Wasser in kleinen Schlucken sehr langsam trinken.
Die bereits beschriebene Mischung kann man bei Bedarf erweitern. Bei Schwindel, Übelkeit und Schwäche bietet sich die Power-Mischung an, bestehend aus den Schüßler Salzen Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12, Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 und Nr. 8 Natrium chloratum D6.
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